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Im Gartenhäuschen der Familie Keller in Hombrechtikon (Schweiz) ...
- Bilder vom 23. September bis 20. Oktober 2017
... verfolgte Herr Th. Keller nicht zum ersten Mal eine Hornissennestentwicklung. Eine davon mit erschreckender Entwicklung 2011, denn damals riss der prächtig entwickelte Wabenbau im Gartenhäuschen von der Decke ab. Durch die Kontaktaufnahme bei "hornissenschutz.ch" konnte der Wabenbau wieder aufgebaut und die Hornissen ihre Saison erfolgreich vollenden.
Diesmal entwickelt sich das Hornissennest in unmittelbarer Nähe zum damaligen Nest und provitiert im weiteren Wachstum davon.
Bilder von Herrn Th. Keller, Text von Andi Roost
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Toller An- und Einblick in das Hornissennest. Zahlreiche Hornissendrohnen und Jungköniginnen sind in den Lufttaschen zu erkennen. |
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Ein weiteres neues Stockwerk wurde und wird gerade errichtet. Eine Arbeiterin modelliert an einer Zellwand; etwa in der Bildmitte zu sehen. |
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Vorsichtiger Blick in das Gartenhäuschen mit dem prächtig gewachsenen Hornissennest. |
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Zahlreiche Geschlechtstiere krabbeln auf der Aussenhülle umher und verkriechen sich bei zu viel Licht in den Lufttaschen. |
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Nach und nach wird man die Jungköniginnen und Drohnen abfliegen sehen und ... |
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... das Treiben an der Nestöffnung wird geringer. |
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Momentaufnahme |
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Momentaufnahme |
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Der Oktober nähert sich dem Ende und somit auch das Leben der Hornissen bzw. im Hornissennest. |
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Das Leben im Hornissennest wird weniger und stiller. |
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Der Blick hinter die imposante Nestanlage; ... |
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... verschmolzen mit dem kleineren Hornissennest rechts an der Dachleiste des Gartenhäuschens und ... |
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... darunter rechts mit dem Hornissennest von 2011. |
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Noch leben Hornissenarbeiterinnen im Hornissennest und versorgen mehr schlecht als recht die noch in den Zellen lebenden Larven. Doch auch hier wird gegen Ende Oktober Stille einkehren und die Saison zu Ende sein! |